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1. Julius August Remer's Lehrbuch der allgemeinen Geschichte für Akademieen und Gymnasien - S. 482

1811 - Halle : Hemmerde und Schwetschke
482 Neueste Geschichte. 2. Zeite. i. Abschn. Verwandlung der Metalle überzeugt. Boyle'n hat fast jede Lehre der echten Chemie eine Verbesserung zu danken; allein die Bemühungen, Gold zu machen, die Universalmedicin zu finden, und vegetabilische und thierische Körper aus der Asche wieder zu beleben, hörten deswegen nicht auf, sondern die Zahl der Adepten vermehrte sich sogar. Viele wichtige Entdeckungen wurden gemacht, worunter besonders der Phosphor von Brand und Kunkel gehört. G. E. Stahl stand an der Spitze der be- rühmten Chemiker, und seine Lehre vom Brennstoffe wurde allgemein angenommen. Der Kampf dieser Wissenschaften mit dem Aberglauben, der Astrologie, Magie, den Bezauberungen und Besitzungen nahm mit Beckers, weit wirksamer aber mit Thomasiusens Angriffe auf dieselben einen glücklichen Anfang. Einen völli- gen Sieg konnten sie sich nicht versprechen, so lange Verfüh» rungen des Teufels, Schutz der Engel und Wunderwerke Reli- gionslehren blieben. - 14. Spekulative Philosophie. Die spekulative Philosophie war die Lieblings- wissenschaft dieses Zeitraums, und es traten darin große Män- ner auf. Aber ihr schadete sehr die strenge Anhänglichkeit an Systeme. Hobbes gab dem Materialismus neue Stärke. Deskartes machte Epoche in der Philosophie. Malebranche war sein vornehmster Nachfolger. Von ihm wurden gebildet, wichen aber von ihm ab: Spinoza, Locke, und der große Feind des Dogmatismus Bayle. Zn Frankreich blieb Deskartes Phi- losophie die herrschende. Zn Deutschland erhielt sie eine ganz veränderte Gestalt durch Leibnitz, dessen Lehren vom nicht zu Unterscheidenden, dem zureichenden Grunde, den angebohrnen Ideen, der vorher bestimmten Harmonie, den Monaden u.s. w. überall angenommen wurden. Nach ihm bildete sich besonders Wolf, der, durch die Anwendung einer strengen Mathematischen Ordnung auf die Philosophie, Bestimmtheit und Festigkeit der Begriffe und Ordnung ins Denken brachte. Daß er und seine Schüler deutsch schrieben, trug viel zu einer allgemeinen Auf- klärung bey. Diese großen Lehrer haben sich auch um die L 0- g i k verdient gemacht. Zn dem N a t u r r e ch t e nahm Hobbes die überlegene Stärke, Sam. von Puffendorf, der erste Uni- versitätslehrer des Naturrechts, und Leibnitz die äußere Sitt- lichkeit der freyen Handlungen als Princip an. Hobbes Grund- - sah in der Moralphilosophie: Nur das ist gut und böse, ,

2. Julius August Remer's Lehrbuch der allgemeinen Geschichte für Akademieen und Gymnasien - S. 483

1811 - Halle : Hemmerde und Schwetschke
A. Kap. Ge sch. der Wissensch. v. 1662 b. 1740. 48z was die Gesetze des Staats dafür erkennen; mußte den Despo- ten dieses Zeitraums sehr willkommen seun. Die Philosophen waren zu sehr mit spekulativen Untersuchungen beschäftigt, als daß sie große Aufmerksamkeit auf die Moral hätten wenden sollen; dre mathematische Methode der Wolfianer schickte sich wenig für ihren Vortrag. Die Engländer und Franzosen hat- ten die besten populären Moralisten. Die Schriften in der Staatskunst sind nicht von großem Werthe. In der Ge- schichte der Philosophie zeichnete sich Kudworth aus. 15. Arzneykunde. Einige wenige Selbstdeuker ausgenommen, hing der größte Theil der Aerzte an seinem Systeme, an den alten Vor- urrheilen, und an der Astrologie und Magie. Die gelehrten Aerzre theilten sich in die hippokratische und paracelsische Schu- le, und in die. Mechaniker und Methodiker. Die eigentlichen Paracelsisten, Theosophen und alchemischen Universalärzte er- hielten sich durch den ganzen Zeitraum. Die Methodiker warm des Hippokrarcs und Galenus strenge Nachfolger; diekarresia- nischen Mechaniker erklärten alle Erscheinungen in dem mensch- lichen Körper aus einem fest gesetzten Mechanismus, und er- hielten durch den Mißbrauch der wölfischen Philosophie noch mehr Anhänger. Stahl setzte ihnen das organische System entgegen, und erklärte die Erscheinungen aus der Seele. Viele Aerzte waren Eklektiker; andere baueren ihr eignes System, als: Sydenham und der große Boerhaave. Man legte sich häufig auf Physiologie. Die Phr.siologen theilten sich in die Schulen des Sylvins und Jatro-Mathematiker. Boerhaave gründete die Phvsio logie auf physikalisch-mechanische Grund- sätze. Wichtige Erfindungen waren: das Einsprihen der Ge- fäße mit Wachs oder Quecksilber, die Lehre von den resorbiren- den Gefäßen, die Lehre von der Reizbarkeit, Leeuwenhoeks sehr bestrittene Lehre von den Samenthierchen. In der Anato- mie leiteten die Zootonue und vergleichende Anatomie zu vie- len wichtigen Entdeckungen. Die Kupferstiche gaben ihr große Unterstützung. Sehr wrdersprechend, und größten Theils sehr unphilosophisch, gaben die Aeri otogen die Ursachen der Krankheiten an. Die S e m i 0 t i k wurde von manchen Thor- heilen gereinigt. Die Botanik wurde eifrig studirt, ohne daß man über eine Klassifikation und ein System darin überein gekommen wäre. Die Pflanzen wurden häufig beschrieben und in Kupfer gestochen. Die Arzneymjttellehre gewann Hh 2

3. Julius August Remer's Lehrbuch der allgemeinen Geschichte für Akademieen und Gymnasien - S. 604

1811 - Halle : Hemmerde und Schwetschke
604 Neueste Geschichte., z. Zeitr. 2. Abschn. nien ab, und versprach- den Engländern seine Häfen zu ver- schließen. Dafür garantierte ihm der König von Spanien alle Besitzungen. Mit Frankreich wurde abgeschlossen unter Spa- niens Vermittelung am 2c-ften Dept. 1801, und die Erwei- terung des Französischen Guiana eingeräumt. Als der Friede zu Amiens 1802 zu Stande kam, so wurde Portugal in densel- den mit eingeschlossen. $. 2. Großbritannien bis zum Frieden zu Amiens d. rasten Marz 1802. Bald nach dem amerikanischen Kriege legte der Minister Pitt am /ten Febr. 1786 dem Parlemente seinen Plan zum Sinking - Fund vor, und setzte ihn durch. Mit Frankreich wurde ein für England vortheilhafter Schifffahrts- und Han- delsvertrag abgeschlossen am 2 6sten Sept. 1786. Zn Verei- nigung mit Preußen half es die Revolution in Holland unter- drücken 1787, und schloss mit der letzten Macht ein Bündniß 1788. Da bey einer Verstandesverwirrung des Königs im Zahre 1789 die Minister dem Prinz von Wales die Regierung nur mit großen Beschränkungen übertragen wollten, so entstand darüber ein heftiger Kampf mit der Opposition, den die Wie- derherstellung des Königs endigte. Eiir neuer Krieg mit Tip- ps Saib, 1790, wurde, in Verbindung mit den Maratten und dem Nizan, mit Glück geführt. Tippo erkaufte, am i7ten März 1792, den Frieden mit Abtretung der Hälfte sei- ner Länder. Bey dem Anfänge der französischen Revolution schienen die demokratischen Grundsätze so viel Deyfall in Eng- land zu finden, daß es weise war, daß das Ministerium da- gegen Vorkehrungen traf. Allein diese Vorsicht artete bald in Maaßregetn aus, welche wesentliche Theile der Freyheit des Volks angriffen. Eine Zeit lang bewirkten diese Eingriffe in die Konstitution eine heftige Erbitterung. Aber die merkantili- schen Vortheile, welche der glückliche Seekrieg mit Frankreich dem großen Haufen gab, endigten diese Erbitterung fast ganz, und Pitt war des theils erkauften, theils Frankreichs Vevspiel fürchtenden Parlements gewiß. Indessen schwoll die Schulden- last des Staats dadurch so furchtbar an, daß selbst die Bank genöthigt wurde, am i6ten Febr. 1797, die baare Realisirung ihrer Noten eine Zeit lang einznstellen. Ein Matrosen - Auf- stand auf den Flotten, 1797, war nicht von Folgen. Am be- deutendsten waren die Unruhen in Irland. Die sklavische Un- terwe.fung des irischen Parlements unter den Willen der Regie-

4. Julius August Remer's Lehrbuch der allgemeinen Geschichte für Akademieen und Gymnasien - S. 50

1811 - Halle : Hemmerde und Schwetschke
5o Alte Geschichte. 2. Zeitr. i. Abschn. 16. Physik und Naturlehre. Die Alten erreichten unsere Höhe in der Naturkunde nicht, weil sie sich mehr an Spekulationen als an Experimente hielten, und bey jeder außerordentlichen Erscheinung eine über- natürliche Wirkung zu erblicken glaubten. Dieses führte sie nun nicht nur zu dem thörichten Studium der Magie, und brachte unter dem großen Hausen damahls schon jeden groben Aberglauben hervor, welchen der Pöbel noch jetzt glaubt; son- dern gab auch den Priestern Gelegenheit, bey Geheimhaltung der Entdeckungen, die sie von den Naturkräften gemacht hatten, durch Wunderwerke zu blenden, daher es selbst oft gefährlich war, physikalische Wahrheiten laut zu sagen. Die Aegyptier mußten durch ihre Fetisch - Religion von jeder gründlichen Kennt- nis in der Physik abgehalten werden. Zm Moses, Hiob und in den salomonischen Schriften finden sich viele phykalische Kennt- nisse. Unter den Griechen legte sich die ionische Schule auf Naturkunde. Aristoteles brachte Naturkunde und Naturhistorie in Systeme, und schrieb die erste Zoologie. j. 17. Chemie und Metallurgie. Die Chemie ist in einigen ihrer Zweige eine sehr alte Wissenschaft, und die Metallurgie wurde nach den mosai- schen Urkunden schon vor der Sündfluth getrieben. Man wand- te frühzeitig chemische Operationen auf Handwerke und Manu- fakturen an, als Glas blasen und färben, in Porzellan und Emaille brennen u. dergl. Dieses thaten besonders die Aegy- ptier und Phönicier. Eine systematische Wissenschaft aber wur- de die Chemie selbst nicht bey den Griechen. Den Bergbau trieben die Alten auf eine der unsrigen ähnliche Art, aber der Mangel an Maschinen machte ihn beschwerlicher, weswegen er auch eine Arbeit der Sklaven und Missethäter war. Wir ken- nen den ägyptischen Prozeß, Gold zu scheiden. Eisen wurde zwar später gewonnen, als die weichem Metalle, aber wir finden es schon im Hiob, und die ägyptischen Obelisken bewei- sen , daß sie es vortrefflich verstanden haben, den Stahl zu här- ten. Der Besitz großer Bergwerke machte besonders die Athe- ner zu geschickten Metallurgen. Auch betveiset die Kunst der Griechen, zu gießen, ihre Geschicklichkeit in Behandlung der Metalle. i8. Geschichte der Philosophie. Die Griechen bezeichnten mit der Benennung: Philosoph, dm gelehrten Mann. Zm engem Verstände begriff man unter

5. Julius August Remer's Lehrbuch der allgemeinen Geschichte für Akademieen und Gymnasien - S. VII

1811 - Halle : Hemmerde und Schwetschke
Vii Kinder, nur solche Männer und Begebenheiten ausge- hoben werden, die eine vorzügliche Epoche gemacht haben, z. B. Moses; Troja's Eroberung; Nebukadnezac; Cyrus; Alexander u. s. w. Mit ihnen lernte der Knabe zugleich die Jahre, die man für ihr Daseyn festgesetzt, und hätte dann für sein ganzes Leben mehrere große Ruhepunkte gewonnen, zwischen welche die für den folgenden Kursus ausgewählten Begebenheiten eingeschoben und mit jenen in Verbindung gesetzt werden könnten. So würden z. B. für denselben eingeschoben zwischen den Moses und Trojens Eroberung: Aegyptens frühe Kultur, der Bau der Obelisken und Pyramiden; zwischen Trojens Erobe- rung und den Nebukadnezar: die Phönicier mit ihren Schifffahrten und Kunstversuchen; die emporstrebenden Hebräer unter ihrem David und Salomo; die aufkei- menden griechischen Republiken mit der sichern Olympia- denrechnung; Roms Erbauung u. s. w. Nun könnte b'eym dritten Kursus der Vortrag eine wissenschaftlichere Form gewinnen, so wie sie etwa in dem Remer'scheji Lehrbuche ist angenommen worden. Ich sehe fceylich wohl ein, daß ohne mehrere, sich auf einander bezie- hende, Kompendien, welche nach den gewünschten Ab- theilungen eingerichtet, und auf welche die Lehrer ange- wiesen worden, mein Vorschlag nicht sonderlich gedeihen möchte; indessen dafür wird gesorgt werden, sobald man nur das Bedürfniß eines bessern Unterrichts in der Geschichte auf Schulen eben so lebhaft wird gefühlt ha- den, als in der Geographie, für welche, wie bekannt, in dieser Rücksicht, von neuern Schriftstellern sehr glü ck- lich ist gearbeitet worden.

6. Julius August Remer's Lehrbuch der allgemeinen Geschichte für Akademieen und Gymnasien - S. 381

1811 - Halle : Hemmerde und Schwetschke
'Einleitung. ©te neueste Geschichte zerfällt in drey Hauptabtheilungen, r. Periode der österreichisch-spanischen Uebermacht, und der Religionskriege bis auf den westphälischen (1648), pyrenäi- schen (1659) und olivaischen (1660) Friedensschluß. 2. Pe- riode der französischen und schwedischen Uebermacht bis auf den Frieden zu Utrecht 1713, den zu Nystadt 1721, und den Tod Kaiser Karls Vi. 174c». z. Periode der Uebermacht von Großbritannien, Preußen, Rußland und Frankreich bis auf die gegenwärtigen Zeiten. Erster Zeitraum. Geschichte von der Kirchenverbesserung bis aufden westphälischen (1648), pyre- näischen (1659) und olivaischen (1660) Frieden. I517 — 16 60. Erster Abschnitt. Allgemeine Beschaffenheit dieses Zeit- raums. Erstes Kapitel. Chronologische Bemerkungen. ©ie bey dem zweyten Zeiträume der mittleren Geschichte angegebenen Acren blieben. Man fing das Jahr fast allgemein mit dem ersten Januar an.' Die für die Chronologie wichtigste Begebenheit aber war: die Kalenderverbesserung. Diese wurde vom Papste Gregor Xiii. zu Stande gebracht, 1582. Doch die Protestanten erklärten sich gegen dieselbe, da sie von dem
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